Beim Nachdenken über die Vetschauer Wegkreuze

Dr. Peter Johannes Droste
Magdalena Leyser-Droste

In der Aachener Region gibt es zahlreiche historische Landmarken und Weg-kreuze[1]. Auch im Bereich des Dorfes Vetschau gibt es Weg- oder Flurkreuze. Sie zieren seit Menschengedenken den Wegesrand. Niemand scheint mehr so genau zu wissen, seit wann sie dort stehen. Jeder aber kennt sie und sie werd-en von den Dorfbewohnern gepflegt. Sie gehören ebenso zum Dorf wie unsere alten Höfe. Auch an den Höfen befinden sich zum Teil noch Kreuze und Heiligenfiguren. Bildstöcke und sogar kleine Kapellen finden sich noch in Richterich (z.B. Hubertuskapelle) und Horbach (zwei Kapellen im Bereich der Obermühle).

Es gibt im ländlichen Bereich verschiedene Arten von Wegkreuzen: „Ein Flurkreuz (auch: Weg(e)kreuz, bairisch: Marterl) ist ein Kreuz an einer Wegkreu-zung, an einem Weg oder einer Straße, am Feldrand oder im Wald. Es kann aus Holz, Stein oder Metall bestehen. Häufig sind Flurkreuze als Kruzifixe gestaltet. Steinkreuze werden auch Hussitenkreuze, Schwedenkreuze oder Sühnekreuze genannt (…). Im Münsterland sind an vielen Stellen Hofkreuze zu finden. Sie gehören zu Bauernhöfen und stehen meistens an öffentlichen Wegen in der Nähe der Hofzufahrt. Von einem Votivkreuz spricht man, wenn das Kreuz aufgrund eines Gelübdes, aus Dank nach der Errettung aus einer Notlage wie Krieg, Krankheit, Seuche oder Lebensgefahr, gestiftet und errichtet wurde. Wetter- oder Hagelkreuze wurden als Schutz vor Wetterkatastrophen oder nach schweren Unwettern aufgestellt“[2]. Auch die Laurensberger Schützen haben zu ihrem Jubiläum und als Zeichen der Verbundenheit mit ihrer christlichen Heimat vor Jahren ein großes Kreuz auf dem Vetschauer Berg errichtet.

Vorläufer von Wegkreuzen gibt es bereits zur Römerzeit. Auf den Römerstraßen herrschte mitunter reges Treiben (vgl. Abb.). Im Osten von Vetschau (Grünthal/Huf) liegt eine alte Römerstraße, die von Aachen (Aquisgranum) als Verbindung zur Via Belgica nach Heerlen (Coriovallum) führt.

 Modernes Hofkreuz an Gut Manstetten, Laurensberger Straße. Foto: M. Leyser-Droste

Als Wegmarken kannten die Römer bereits Meilensteine. Zur besonderen Markierung dienten Götterstatuen oder sogenannte Matronensteine, oder sogar kleine Tempel. Vor den Toren der Stadt befanden sich die Grabdenk-mäler der Bürger, da damals niemals innerhalb der Stadtmauern beerdigt wurde. Sie kündigten die nahe Stadt an. Deshalb wurden im weiteren Verlauf „Unserer“ Römerstraße, u.a. im Süsterfeld, im Norden der Stadt Aachen, römische Gräber gefunden.

Lebensbild der römischen Fernstraße Via Belgica außerhalb von Siedlungen mit Jupitersäule und Meilenstein. Grafik: M. Perse (Entwurf), M. Najdul (Zeichnung)

In christlicher Zeit wurden die Göttersteine durch Kreuze oder Bildstöcke mit Heiligenfiguren abgelöst. Sie hatten ähnliche Funktionen wie ihre antiken Vorbilder. Sie markierten den Weg oder luden zum Totengedenken und zum Gebet.

Wie die Abbildung zeigt, gab es in der Antike auch kleine Tempel mit Jupitersäulen und Schutzgottheiten für die Reise. Hier konnte man beten oder opfern. Mit der Christianisierung des Römischen Reiches waren die vielen Gott-heiten nutzlos geworden. Im Volksglauben verschwanden sie nicht vollständig; sie wurden vielmehr ersetzt. An die Stelle Jupiters trat schließlich Jesus als der Erlöser in Form des Kruzifixes, die zahlreichen Schutzgötter, die man in bestimmten Situationen anflehte, wurden durch die Heiligen ersetzt.

   
Links: Kopie einer Jupitergigantensäule mit Götter- und Figurenschmuck auf einer Verkehrsinsel auf der L 136. Die Originalfragmente wurden 1970 beim Tagebau Hambach gefunden. Der Jupiterkult war Teil des römischen  Vielgötterglaubens.  Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. wurde er als Staatsreligion des Römischen Reiches vom Christentum  abgelöst. Rechtes BIld: Kopie eines römischen Meilensteins, aufgestellt am west-lichen Rand der Sophienhöhe. Auf dem Stein wird eine Entfernung von XVI Leugae (35,5 km) nach Köln ange-geben. Fundort: Zülpich-Hoven. Fotos: P. J. Droste

Das Kruzifix als aufragendes, weithin sichtbares Symbol und die christlichen Heiligenfiguren in den Bildstöcken boten nun als „Nothelfer“ Orientierung und Zuflucht in schwierigen Situationen, wie man sehr gut an einem säulenartigen Hochkreuz in der Jülicher Börde erkennen kann. Das gotisch skulpierte Stein-kreuz bei Holzweiler erinnert in seiner Form stark an die nur knapp zehn Kilometer entfernt gefundene Jupitersäule. Ähnlich wie bei der Jupitersäule sind weitere Figuren ausgebildet. Die trauernden Frauen am Fuße des Kruzifixes erinnern zudem stark an den Matronenkult der Antike.

  Hochkreuz Jülicher Börde ( bei Holzweiler, zwischen Titz und Erkelenz), Foto: P. J. Droste

Aus den geschilderten Gründen findet man „Weg- oder Flurkreuze (…)vor allem in (römisch![3]) katholischen Gegenden (…) Häufig ist an den Kreuzen auch eine Jesusfigur zu sehen (…)Viele dieser Kreuze dienten früher einfach nur zur Orientierung. Sie waren wichtige Wegmarkierungen. Manchmal sind sie noch heute in Wanderkarten eingetragen. Es gibt auch Kreuze, die markieren gefährliche Stellen, andere erinnern an einen Unfall oder an ein Verbrechen. An einigen Kreuzen hält eine Inschrift fest, wann, von wem und warum das Kreuz aufgestellt wurde“[4].

Die heute noch bestehenden Kreuze stammen meist aus vergangenen Jahrhunderten. Sie haben nicht immer einen religiösen Ursprung. Sie markierten oft Grenzen oder wichtige Punkte in der Landschaft. In früheren Jahrhunderten, „als sich die Menschen vor allem zu Fuss fortbewegten, da wurden Strassen, Wege und Stege nachgerade zu einem Stück ihres Lebens. Sie kannten jeden Stein, jede Unebenheit, jedes Gefälle, sie wussten um die Leichtigkeit einzelner Strecken, um beschwerliche Aufstiege und gefährliche Abstiege. Sie kannten jeden Ruheplatz am Wege, wo sie ihre Lasten anstellen konnten, Plätze für gross und klein. So war es begreiflich, wenn sie längs der Strasse, vor allem an Wegkreuzungen, wo es galt, Entscheidung zu treffen, Kreuze aufstellten, damit sie durch die Kraft des Gekreuzigten von Unheil bewahrt und zugleich ermahnt werden, täglich das Kreuz auf sich zu nehmen“[5].

In den alten rheinischen Weistümern des Mittelalters werden häufig Kreuze und Steine erwähnt. In einer Welt, in welcher nur wenige Menschen lesen und schreiben konnten, wurden die Weistümer öffentlich verlesen um damit Recht zu weisen. Besonders wichtig waren die Grenzen. In regelmäßigen Intervallen schritten der Dorf- oder Gemeindeälteste, der sich an die Grenzen erinnern konnte, mit einem Vertreter (Schöffe, Schultheis) des Grundherren oder Landesherren, der lesen konnte, die Grenzen der Grundherrschaft ab. An den Grenzsteinen wurde der Verlauf mit Hilfe des Weistums nachgelesen und überprüft. Einige Jungen mussten den Trupp begleiten, damit sie sich später an die Grenzmarken erinnerten. Solche Steine wurden im Volksmund auch „Ohren“- oder „Schellensteine“ genannt, weil den Jungen während des Wei-sens am Ort des Steines die Ohren langezogen oder eine  Maulschelle zur Stärkung des Erinnerungsvermögens verpasst wurde. In einer weitgehend analphabetisch geprägten Kultur hielt man das für wirksam. Die Jungen ersetzen dann später die Alten und gaben ihr Wissen, vielleicht auch die Ohrfeigen, weiter an die Jugend. Manchmal dienten auch herausragende Bäume, wie z.B. der „Dürre Baum“ in Richtung Horbach, der auf alten Karten verzeichnet ist und nach dem der gleichnamige Weg benannt ist, als Weg- oder Genzmarken[6]

  Grenzstein des Aachener Reiches, der bei Bauarbeiten gefunden und am Rande von „Avantis“ aufgestellt wurde. Das Kreuz wurde später hinzugefügt. Foto: M. Leyser-Droste

Häufiger waren es aber steinernen Zeugen, die den Nimbus des Ewigen versprachen. Im Lendersdorfer Weistum, in welchem u.a. die Wasserrechte der Müller und Anrainer des Lendersdorfer Teiches (bei Düren) festgelegt werden, wird die steinerne Fensterbank einer Mühle als Marke für die Stauhöhe des Wassers genutzt. Viele Redewendungen Sprichwörter haben hier ihren Ursprung: „steinalt“, „Stein und Bein schwören“, „Hier liegt der Hund begraben“, „Stein des Anstoßes“, etc..

Dieses Wegkreuz am Vetschauer Weg/Ecke Grünthaler Straße ist ein ehemaliger Grabschmuck. Diese Ecke wird u.a. am 4.9.1719 als „vetscheter Schmidt“ erwähnt [7]. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das ehemalige Grabkreuz aufgestellt. Foto: M. Leyser-Droste

Auch die Vetschauer „Wegkreuze sind kleine Denkmäler, die in der Regel meist aus einem bestimmten Grund aufgestellt wurden. Manchmal dienten Kreuze zur Orientierung für Wallfahrer, aber in den meisten Fällen ist dort etwas vorgefallen. „Bildstöcke gibt es seit über 1000 Jahren (…) Bei der Ausstellung geht es aber weniger um historische Fakten, als vielmehr um die individuelle Beziehung desjenigen, der etwa einen Bildstock oder ein Wegkreuz pflegt“[8]. Bei einigen Vetschauer Kreuzen ist zumindest die Herkunft bekannt. Es wird im Dorf erzählt, dass einige der Kreuze vom alten Laurensberger Friedhof stammen. Als dort nach dem Krieg alte Gräber abgeräumt wurden, fanden die Friedhofsgärtner, die mit dieser Arbeit beauftragt wurden, einige Grab-denkmäler zu schön um sie zu „entsorgen“. Die Männer erinnerten sich kurz nach der Barbarei des sog. „Dritten Reiches“ an den alten christlichen Brauch der Wegekreuze, was während der NS-Zeit kaum möglich gewesen wäre. Besonders die ehemaligen Grabmale in Kreuzform wurden dann kurzerhand in der Gemeinde verteilt. Mindestens drei oder vier fanden so eine Bleibe in Vet-schau. Die Kreuze stehen an exponierten Stellen, die teilweise schon in den alten Grenzweistümern erwähnt wurden.

„Wenn ein neues Kreuz aufgestellt wird, dann erinnert es meist an ein Ereignis: Hier wurden Wanderer von einem Steinschlag überrascht. Dort hat ein Blitz einen Landwirt bei der Heuernte getroffen. Menschen stellen Kreuze auf, weil sie nicht vergessen wollen und das Kreuz für sie ein Zeichen der Hoffnung ist (…). Auf ihrem Weg haben die Menschen kurz angehalten, sich bekreuzigt oder vor dem Kreuz gebetet. Etwa auf dem Weg zur Arbeit auf dem Feld (…) Für den einen oder anderen Landwirt sind Wegkreuze ebenso Orientierungshilfen. Wenn man einen Landwirt fragt, wo man hin muss, wenn man beispielsweise auf einer Wanderung ist, dann geben diese nicht selten Auskunft unter zur Hilfenahme der Wegkreuze“[9].

Wegekreuz Ecke Laurensberger Straße, Vetschauer Weg. Auch diese Stelle ist im Grenzumritt vom 4.9.1719 erwähnt, als der Grenzritt  vom „dreiherigen pael“ (Avantis, s.o.) zum „dorrenbaum“, den Langraben folgend „vornbei de vetscheter Schmidt“ (= Vetschauer Schmiede) stattfand[10]. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das ehemalige Grabkreuz aufgestellt. Deutlich erkennbar ist ein kreisförmiger Marmorrahmen der offensichtlich früher ein Bild (eines Verstorbenen) oder eine Votivtafel enthielt. Foto: M. Leyser-Droste

 

Erst vor wenigen Jahren schlug in die beiden Bäume hinter diesem Kreuz in der Dorfmitte der Blitz ein. Foto: M. Leyser-Droste.

Schöpflöffel, Bildstock und Heiligenhäuschen – schon die Bezeichnungen variieren je nach Landschaft. In der Regel war es nicht die Kirche, sondern Privatpersonen, die die Kreuze errichteten und dafür recht tief in die Tasche griffen. Es ging dabei in der Regel um ein Opfer, das gebracht werden sollte. Hierbei handelt es sich um ein archaisches Grundbedürfnis, das wir bereits aus der Antike kennen. Oft ging es darum sichtbares Gedenken für Menschen zu errichten, die durch Unfall, Blitz oder Mord zu Tode gekommen waren. Auf diesen Kreuzen findet sich dann häufig die Aufforderung für die arme Seele zu beten. Ein Beispiel dafür findet sich u.a. im Aachener Wald bzw. an der Roermonder Straße in Richterich.

Sogenannte Votivkreuze stehen dagegen als Dank für erhaltene Hilfe in bedrückenden oder lebensbedrohlichen Situationen. Oft sind sie der heiligen Maria oder „passenden“ Schutzheiligen gewidmet, in deren Ressort das Problem oder die Gefahr des Spenders fällt: Bei Feuer der heilige Florian, manchmal der Hl. Antonius. Zudem gibt es Sühnekreuze zur Vergeltung für unbeabsichtigt Getötete. Der Sage nach erschlug ein Glockenmeister seinen Gesellen, der sich angemaßt hatte, einen Glockenguss selbst auszuführen. Es gibt zudem Kreuze als Station eines Kreuzweges oder des Totengebets „Sieben Fußfälle“, solche in Zweitverwendung als Friedhofskreuz oder als Gedenken für frühere Kirchen und Kapellen, so am Alten Markt in Bad Neuenahr. Franzosen-, Schweden- und Russenkreuze stehen für jene, die durch Soldaten getötet wurden. Gerichtskreuze markierten Gerichtsorte, Grenzkreuze die Grenze.

Marktkreuze erinnerten ans rechte Maßnehmen, das in Sinzig die Sinziger Elle erleichterte, die in die Kirchenfassade eingefügt ist. Die Wegzeichen konnten multifunktional zusätzlich der Orientierung als Pilgerkreuze dienen. Amendt erklärt sich so die Aufstellungsorte von Kreuzen, die seine Verwandten stif-teten, da sie in Königswinter, Rüngsdorf und Schweinheim entlang der Route einer Pestprozession stehen. Das Kreuzzeichen zur Schadensabwehr: Gerade die bei Flurprozessionen aufgesuchten und vor Dörfern und Städten stehenden Kreuze sollten durch Geister und Dämonen hervorgerufene Übel bannen“[11].

Wenn Sie viel mit dem Auto unterwegs sind, dann kennen Sie eine Art der modernen Flurkreuze: die Kreuze am Straßenrand. Sie erinnern an Menschen, die dort bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Diese Kreuze erinnern nicht nur, sie mahnen auch die, die vorbeifahren.

Heute werden nur noch selten neue Wegkreuze – im klassischen Sinn – aufge-stellt. Aber alte werden liebevoll restauriert, damit sie erhalten bleiben als Zeichen des Glaubens[12]. Das wahrscheinlich jüngste „Kreuz“, ein Andenken an einen tödlichen Unfall, befindet sich auf dem Gelände von Avantis. In letzter Zeit kümmern sich wieder zunehmend Mitbürger um „unsere“ Wegkreuze. Manche Mitbürger übernehmen Patenschaften für ein solches Kreuz. Als unlängst das große Kreuz an der Autobahnbrücke nach dem Kahlschlag der Autobahnmeisterei liebevoll und für recht viel Geld mit einer veritablen Buchs-baumhecke versehen wurde, wurde diese Hecke wenige Tage später gestohlen. Ein Frevel; vor allem wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine römisch-katholische Kultur handelt, die bei uns seit zweitausend Jahren zu Hause ist.

  Foto rechts: Flurkreusz an der Autobahn mit zweiter Neubepflanzung 2015. Foto: M. Leyser-Droste

[1] Vgl. dazu u.a. Ingeborg Schild, Flurdenkmale der Stadt Würselen, Serie Heimatblätter (1989- Hef 1- 2, Kreis Aachen.

[2] Wikipedia.

[3] Hinzufügung des Verfassers im Blick auf die Ausführungen zur Römrzeit.

[4] Das Kirchenlexikon, https://www.ndr.de/kirche/wegkreuz100.html, Zugriff: 3.6.2015

[5] Wegkreuze in Saas Fee (CH), http://www.3906.ch/de/vereine/kultur/wegkreuze/ Zugriff 2.6.2015.

[6] Vgl. Dietmar Kottman, Das Aachener Reich – seine Entstehung, seine Grenzen und Grenzeinrichtungen, in: „Menschen und Landschaft“, Laurensberger Heimatblätter Heft 6// (015), S, 102-133.

[7] Vgl. Kottmann, Aachener Reich a.a.O. S. 116.

[8] http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kevelaer/bedeutung-von-wegkreuzen-aid-1.2787039, Zugriff 2.6.2015.

[9] Autor: Andreas Brauns, Das Kirchenlexikon, https://www.ndr.de/kirche/wegkreuz100.html, Zugriff: 3.6.2015.

[10] Vgl. Kottmann, Aachener Reich a.a.O. S. 116.

[11] Vgl. Geheimnisvolle Zeugen: Karl-Friedrich Amendt über die Bedeutung der Wegkreuze | General-Anzeiger-Bonn. http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/kreis-ahrweiler/sinzig/karl-friedrich-amendt-ueber-die-bedeutung-der-wegkreuze-article1484817.html#plx760573092

[12] Vgl. Kirchenlexikon.